Liebe Jakobspilgerfreunde,
das Jahr 2011 nähert sich seinem Ende zu, Geschäftigkeit tritt langsam in den Hintergrund. Leidenschaftliche Pilger haben schon längst ihre Pilgerfahrt für das nächste Jahres geplant, andere zumindest einige Wochen im Kalender blockiert, um sich diese Zeit zu sichern, so wie auch ich es getan habe: wie um Raum zu schaffen für eine Verheißung… . Immer wieder frage ich mich, was ist das, diese Erwartung, die uns veranlasst, uns auf den Weg zu machen?
Auch in diesem Jahr hat uns Wolfgang Steffen, Ehrenpräsident unserer Gesellschaft, einen Weihnachtsbrief geschrieben. Er knüpft an das an, was den Vorstand veranlasst hatte, für 2012 ein Sabbatjahr auszurufen. Das nächste Jahr soll Erholung bringen und, was uns Wolfgangs Weihnachtsbrief nahelegt, der Freude an unserer Arbeit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. So möge das kommende Jahr für Sie reich an bleibenden Erlebnissen sein.
Im Auftrag des Präsidiums wünsche ich Ihnen gesegnete Weihnachten und für 2012 ein Neues Jahr der Muße.
Einen Wunsch an mich möchte ich an Sie weitergeben:
Eine beschauliche Adventszeit, in der sich das Herz immer mehr öffnen und sein Licht
nach außen tragen kann. Mechthild Baltes
Und auch den launigen meiner Freundin Monika:
Wenn die Weihnachtsglocken läuten, lächeln selbst die kleinen Teufelchen milde.
Seien Sie gegrüßt!