Rundschreiben Aktuell November 2011

 Liebe Jakobspilgerfreunde,

wie angekündigt, hat unser Präsident Roland Zick in der Präsidiumssitzung am 1. Oktober 2011 in Meisenheim für das Jahr 2012 einen ruhigeren Gang in Aussicht gestellt, ein Sabbatjahr hat er ausgerufen: Keine neuen Projekte  sollen begonnen werden, nur die bereits begonnenen weitergeführt. Dies war notwendig geworden, nachdem die Hauptverantwortlichen in den letzten Jahren eine zu hohe Arbeitslast zu tragen hatten.

Doch allzu ruhig wird das kommende Jahr nicht verlaufen! Ich zähle mal auf, was schon angezettelt ist:

Im Hunsrück regt sich um unser Mitglied Heinz-Günter Haberkamp seit Anfang des Jahres rege Geschäftigkeit. Unter seiner Federführung haben bereits zwei Treffen mit Vertretern der Orts- und Verbandsgemeinden der Region stattgefunden, in denen diese ihre Zusammenarbeit bei der Ausgestaltung des uralten Ausoniusweges als Weg der Jakobspilger angeboten haben, so auch Städte, wie Trier und Bingen. Im Laufe des Jahres wird man mehr hören. Auch an der Mosel tut sich was, ebenso in der Eifel…
Vor einigen Monaten haben Vorbereitungen für eine Wanderausstellung unserer Gesellschaft zum Thema PILGERN begonnen. Das Konzept hat bei den Sparkassen in der Region Anklang gefunden. Seit Kurzem steht die Finanzierung durch Spenden von Sparkassen, welche innerhalb des Wirkungsgebietes unserer Gesellschaft ansässig sind. Die erste Ausstellung wird im Mai 2012 in den Räumen der Kreissparkasse Kaiserslautern stattfinden. Jeweils 10 2-m-hohe Roll-Up-Banner werden sich allgemein mit dem Thema Pilgern befassen, wie es in unserer Gesellschaft gesehen wird. Jeweils 2 Roll-Up-Banner informieren über die Aktivitäten einer Regionalgruppe. Außerdem sind 16 Bildtafeln unterschiedlicher Motive vorgesehen, die in jeder Ausstellung gezeigt werden. Wir haben schon eifrig Fotos gesammelt und Texte vorbereitet, so dass mit der grafischen Umsetzung begonnen werden kann. In dieses Projekt bin ich stark eingebunden und freue mich auf die Zusammenarbeit mit unserer Grafikerin.

Auch beim Projekt Muschelsteine auf Pfälzer Jakobswegen, dessen Leitung unser Mitglied Karl Unold seit Mai diesen Jahres übernommen hat, wird sich einiges tun, Länderübergreifendes…

Auf der Mitgliederversammlung am 12. November 2011 in Landau hat sich eine Arbeitsgruppe barrierefreies Pilgern gebildet. Man fiebert bereits dem ersten Arbeitstreffen entgegen.

Michael Kaiser ist von den Mitgliedern zum neuen Vizepräsidenten gewählt worden. Möge es ihm mit dem neuen Amt gut gehen! Er löst Franz-Josef Höflich ab, dem auf der Mitgliederversammlung für seine geleistete Arbeit unser Dank ausgesprochen worden ist.

 

Die Regionalgruppen planen bereits die Termine fürs nächste Jahr, Pilgertag, Pilgerwanderungen, auch eine Sternpilgerwanderung, Heilig-Rock-Wallfahrten, an denen sich einige Regionalgruppen beteiligen, der Katholikentag in Mannheim.

 

Auch während des Sabbatjahres 2012 wird das rege Leben unserer Gesellschaft wohl kaum zu bremsen sein.
Lassen Sie sich überraschen – und anstecken!

 

Derweil wünsche ich uns allen einen gesegneten Advent.
Trude Hard

 

 

 

Rundschreiben Aktuell Oktober 2011

Liebe Jakobspilgerfreunde,

die Wegeröffnung Mainz-Bingen am 17. und 18. September 2011 war ein großer Erfolg. Nachzulesen im Bericht des Sprechers der Regionalgruppe Rhein-Main, Klaus Dollny. Der Bericht enthält Fotos; Fotos ziehen einem ja stärker noch in das Geschehen hinein. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie viel die Regionalgruppen auf die Beine stellen, so auch hier. Überzeugen Sie sich selbst!

Heute möchte ich auf ein Pilgertreffen zu sprechen kommen, das regelmäßig in der Citykirche am Jesuitenplatz im Herzen von Koblenz stattfindet. Ins Leben gerufen wurde das „Pilgerforum Citykirche“ von einem Pilger, der sein Bedürfnis, sich mit anderen Pilgern auszutauschen, an die Arnsteiner Patres herangetragen hat, welche für die Kirche zuständig sind und das Projekt “Offene Tür“ eingerichtet haben. Seither hat sich das Pilgertreffen der Citykirche etabliert und ist reich besucht. Die Regionalgruppe Mittelrhein hat sich dieser Initiative angeschlossen. Die Themen geben sich die Pilger jeweils selbst, auch die Patres haben keine Führungsrolle übernommen, sondern stellen lediglich die Räumlichkeit für die sich selbst organisierenden Pilger zur Verfügung, ein interessantes Modell gelebter Pilger-Automonie.

Gemeinsam planen die Regionalgruppe Mittelrhein unserer Gesellschaft und das Pilgerforum Citykirche am 29. Oktober 2011 eine rechtsrheinische Pilgerwanderung von Osterspai nach St. Goarshausen (25 km). Treffpunkt Bahnhof Niederlahnstein, Ansprechperson Michael Kaiser michaelkaise@gmx.de

 

Die Regionalgruppe Mittelrhein pflegt einen engen Kontakt zur Matthiasbruderschaft Mayen, die sich inzwischen für die Wiederbelebung von Wegen der Jakobspilger einsetzt. Sie geht dabei in der gleichen Weise vor, wie es unsere Gesellschaft tut. So verwundert es nicht, dass die Regionalgruppe Mittelrhein bei der Strecke Namedy-Andernach-Trier (Eifel-Camino) tatkräftig mitgearbeitet hat und Etappenwanderungen auf dem Eifel-Camino auf ihrer Regionalseite im Internet ankündigt: Die nächste Etappenwanderung startet am 9. Oktober 2011 in Bausendorf und führt über Neuerburg und Wittlich nach Klausen.

 

Unsere nächste Präsidiumssitzung am 1. Oktober 2011 in Meisenheim (Glan) steht unmittelbar bevor. Wir werden über 6 Jahre intensive Arbeit Bilanz ziehen und innehalten. Es geht weiterhin darum, die bewährten „Schultern“ zu erleichtern und für neue „Schultern“ den Weg frei zu machen. Wer Lust hat, die Gesellschaft mittragen zu helfen, auch mit kleinen Beiträgen, möge einfach mal dazu kommen. Die herzliche Einladung steht!!

Bis dahin

Trude Hard

 

Rundschreiben Aktuell September 2011

Liebe Jakobspilgerfreunde,

nach der Wegeröffnung in der Nordpfalz steht bereits die nächste Wegeröffnung an: die Wegeröffnung Mainz-Bingen am 17. und 18. September 2011. Nach sorgfältiger Recherche ist es nun so weit, dass eine weitere Lücke im Wegenetz der Jakobspilger geschlossen werden kann. Das betrifft die Ost-West-Achse Görlitz-Metz, entweder über Trier oder Saarbrücken, sowie die Nord-Süd-Achse Köln-Straßburg. Die am Weg liegenden Städte und Gemeinden, die christlichen Kirchen am Weg und die Regionalgruppe Rhein-Main laden zu der zweitägigen Feier ein.  Das aufwendige Faltblatt, herausgegeben von der Regionalgruppe Rhein-Main, macht Sie mit allen Einzelheiten vertraut. Beide Tagestrecken umfassen 20 km Fußweg, an mehreren Stationen wird eine Rast eingeschoben, eine Besinnung angeboten oder Informationen zum Ort gegeben. Natürlich erhalten die Jakobspilger einen Pilgersegen und können an Gottesdiensten in einer evangelischen und einer katholischen Kirche teilnehmen.

Am 2. Tag geht es als Alternative mit dem Rad unter der kundigen Führung von Professor Rösch nach Bingen, mit Ankunft rechtzeitig zur Abschlussbesinnung in St. Laurentius und einem gemütlichen Ausklang beim Wein.
Möge auch diesen Eröffnungsfeierlichkeiten viel Zuspruch zuteilwerden! Ultreya!

Wenn ich den Bericht zur Eröffnung der Klosterroute lese, ahne ich, welche Freude die Mitpilgernden hatten, wenn sie zum Einzug in Otterbach oder Enkenbach von Kirchengeläut empfangen wurden, wenn sie eigens zu dem Anlass verfertigte Texte erhielten, nach denen sie singend Einzug nehmen konnten in die Kirchen, wenn sie dort Pilger-Rituale (s.u.) miterleben konnten. So nebenbei erfahre ich von Inge Schwarz, dass von ihr die verschiedenen Pilgerstempel entworfen, 13 Tafeln mit je unterschiedlichen Texten zum Thema Pilgern verfasst und mit Bildern gestaltet wurden, dass für die Wiederbelebung der Wegstrecken im Kreis Kaiserslautern 13 Gemeinden mit ihren Bürgermeistern, Touristikern und den Pfarrern beider Konfessionen eingebunden waren – das sind viele Gespräche, die von den beiden Schwarzens geführt werden mussten, neben solchen mit Fernseh- und Rundfunkanstalten. Habt Dank für Ihren Einsatz!

Ein Ritual möchte ich erwähnen, das bereits in Hambach Teil des Gottesdienstes war (Initiator:  Martien van Pinxteren), und nun auch bei der Einweihung der Klosterroute angewandt wurde. Vom Altar aus wird auf blauem Grund das europäische Jakobsmuschelsymbol mit seinen 9 Strahlen entwickelt: Bei jedem gelben Strahlenband, das entrollt wird, spricht jeweils eine andere Person einen Text, der von Wegerfahrungen spricht. Wenn alle 9 Strahlen entrollt sind, ist das Muschelsymbol vollständig und die Anwesenden haben auf diese Weise verschiedene Wegerfahrungen durchleben können – und davon angeregt, auch ihre eigenen Pilgerwegerfahrungen nacherleben und vertiefen können.

Zwei neue Pilgerführer sind erschienen. „Klosterroute Worms-Metz“, Kuntz-Verlag, 2011, und „Unterwegs auf dem Eifel-Camino“, Books on Demand, 2011

Einen lebendigen Ausklang des Sommers wünscht

Trude Hard

Rundschreiben Aktuell August 2011

Liebe Jakobspilgerfreunde,

 

nach meiner Rückkehr von einer kleinen Pilgerreise hat mich eine Ankündigung zu  einer unmittelbar bevorstehenden Pilgerwanderung mit interessanten Jakobus bezogenen Haltepunkten erreicht: Am Samstag, dem 13. August 2011 findet eine Pilgerwanderung auf dem Rhein-Camino von Niederlahnstein nach Osterspai statt (21 km). Eingeladen und organisiert wird diese Wanderung von der Regionalgruppe Mittelrhein unserer Gesellschaft und dem Koblenzer Pilgerforum der City-Kirche, einer freien Vereinigung von Jakobspilgern, die sich regelmäßig zum gegenseitigen Austausch in der dortigen Jesuitenkirche treffen.

 

Die Wegeröffnungstage in der Nordpfalz stehen ebenfalls bevor. Ich hatte im vorletzten Rundschreiben schon auf dieses Ereignis hingewiesen, allerdings mit einem defekten Computer. Mit der neuen Festplatte sollte nun der ANHANG für alle zu lesen sein. Es handelt sich um die 4 letzten Etappen auf der Klosterroute Worms-Metz im Kreis Kaiserslautern, und zwar an den beiden letzten Wochenenden im August: Samstag, 20. August 2011  von Rohrbach nach Otterbach (11km), am Sonntag, 21. August 2011, von Otterbach nach Landstuhl (23 km mit dem Fahrrad), am Samstag, 27. August 2011, von Enkenbach nach Kaiserslautern-Hohenecken (21 km bzw. 14 km + Bus) und am Sonntag, 28. August 2011, von Ramsen nach Enkenbach (13,7 km).

 

Damit Sie einen Vorgeschmack davon bekommen, was Sie erwartet, möchte ich Ihnen schon etwas von den informativ gestalteten Tafeln an speziellen Wegpunkten vorstellen. Eine durfte ich vorab sehen. Die Etappe des Weges wird vorgestellt, ein markantes Bauwerk ebenso, der Ort mit Wappen und seinen historischen und gegenwärtigen Besonderheiten und meditative Texte, die von Inge Schwarz stammen, stellvertretende Sprecherin der Regionalgruppe Nordpfalz. Mir liegt ein Text vor über Zuversicht, eine Haltung, die zum Pilgern gehört. Da heißt es, dass sich ohne Zuversicht der Pilger nicht auf den Weg macht, auf dem Weg beflügelt ihn diese Zuversicht, „Intuition und Inspiration erblühen wieder. Der Pilger gewinnt Einsichten, die den eigentlichen Weg nach dem Weg vorbereiten.“ – Texte, die wirklich begleiten.

 

Nun noch kurz zu den Veranstaltungen um den Patronatstag des Hl. Jakobus (25. Juli 2011) herum: Die Sternenwanderung in der Süd- und Vorderpfalz hat 120 Pilger angezogen, die mit gegangen sind, wie die Presse berichtet. Auch unsere elsässischen Jakobusfreunde waren gekommen. Einer der Höhepunkte war das Setzen des durch Diebstahl verloren gegangenen Muschelsteins vor das Hambacher Schloss. Davon kann ich Ihnen ein Foto zeigen.

Die grenzüberschreitende Pilgerwanderung der Regionalgruppe Bliesgau/Obere Saar am Jakobustag selbst war mit 50 Pilgern gut besucht, auch lothringische Jakobusfreunde waren mit dabei.

Berichte zufriedener Pilger beider Ereignisse sind mir zu Ohren gekommen. Das freut natürlich.

 

Bis zum nächsten Mal mit herzlichen Grüßen

Trude Hard

Rundschreiben Aktuell Juli 2011

Liebe Jakobspilgerfreunde,

der diesjährige Katholikentag in Speyer am 19. Juni 2011 war ein großer Erfolg der Regionalgruppe Süd- und Vorderpfalz, die mit Eigenmitteln einen ansprechenden Stand aufgebaut und betreut hatte. Beim nächsten Katholikentag des Bistums Speyer in zwei Jahren werden sie auf Tafeln zu den verschiedenen Schwerpunkten der Arbeit unserer Gesellschaft zurück greifen können, die mit professionaler Hilfe bereits in diesem Herbst fertig gestellt werden sollen.

Die Betreuer und Ausrichter des Standes erzählen begeistert von den vielen Begegnungen mit Menschen, die sich für unsere Arbeit interessiert haben, und mit den elsässischen Jakobsfreunden, die angereist waren. Wind und Wetter haben alle gut überstanden, auch das Zelt hat bis zum Schluss des Katholikentages durchgehalten: Lesen Sie den Bericht von Martien van Pinxteren, Sprecher der Regionalgruppe Süd- und Vorderpfalz,  und schauen Sie sich die Fotos an, beides im ANHANG. Sie werden sehen, dass auch Bischof Wiesemann und Weihbischof Georgens den Stand aufgesucht haben.

Kurz erinnert sei an die Ereignisse um den Jakobustag herum: am 23./24. Juli 2011 Sternpilgerwanderung nach Hambach, veranstaltet von der Regionalgruppe Süd- und Vorderpfalz (vanpinxteren@gmx.de), am 25. Juli 2011 Pilgerwanderung von der Chapelle St. Croix (Forbach, F) nach Saarbrücken zur Kirche St. Jakob, veranstaltet von der Regionalgruppe Bliesgau/Obere Saar (rainer.jacobs@t-online.de).

Nun wünsche ich Ihnen anregende und erholsame Ferien oder auch eine glückliche Pilgerreise – so auch mir…

Trude Hard

Rundschreiben Aktuell Juni 2011

St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e.V.

 

Liebe Jakobspilgerfreunde,

das Wegenetz innerhalb des Wirkungsgebietes unserer Gesellschaft erweitert sich ständig. Die Regionalgruppe Nordpfalz ist dabei durchzuatmen und nur noch die letzten Koordinierungsarbeiten für das Aufstellen von aufwändig gestalteten Tafeln an Eckpunkten des Weges vorzunehmen: Es geht um die Einweihung der letzten Etappen der Klosterroute Worms-Metz am 20./21. und 27./28. August 2011.( Enthüllung der Jakobsmuschel an der Klosterkirche Enkenbach )

Die Route Worms-Göllheim ist schon lange wieder begehbar und ausgeschildert, ebenso der Pilgerweg von Landstuhl in Richtung Metz. Die Regionalgruppe Nordpfalz hat sich seit einigen  Jahren das Zwischenstück von Göllheim bis Landstuhl vorgenommen und dazu gründlich recherchiert.

Es ergaben die historischen Nachforschungen, dass von Göllheim aus der Weg aufzuspalten war in zwei Routen, eine über Otterberg, die andere über Enkenbach, beides wichtige Klöster des Mittelalters. Auf diese Weise konnte Kaiserslautern mit seinen ehemaligen Klöstern und Herbergen eingebunden werden, das auch für Pilger, die von Speyer kamen, eine wichtige Station gewesen ist.

Treffpunkt und genauer Wegverlauf entnehmen Sie bitte dem Schreiben der Regionalgruppensprecher Nordpfalz Wolfgang und Inge Schwarz und ihrem Team,s. ANHANG.

Die letzten beiden Augustwochenenden  werden größtenteils zu Fuß zurückgelegt, aber auch mit dem Fahrrad bewältigt, wobei es sich der Landrat nicht wird nehmen lassen, mitzuradeln.

Alle, die sich an diesem Begehungsfest beteiligen, wünsche ich frohes Pilgern und reichen Segen.

Zu Beginn eines jeden Pilgertages erhalten Sie geistlichen Beistand vor dem Losgehen, z. B. in Form eines Pilgersegens, und am Ende eines jedes Tages erwartet Sie die Begrüßung der örtlichen Behördenvertreter mit anschließendem gemütlichen Beisammensein in einem Gasthaus. Ansonsten ist Rucksackverpflegung mitzubringen.

Ob sich ein Weg lohnt,
erkennst du erst,
wenn du losgegangen bist.
—-
Werner Bethmann, zitiert nach Robert Guého

Trude Hard

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