Liebe Jakobuspilgerfreunde
auch im März 2017 geschehen rings um uns her täglich mannigfaltige Wunder.
Was tot schien, kündet mit unglaublicher Macht vom Wiedererwachen, von Lebenswille.
Lauschen Sie frühmorgens eine kurze Weile dem Gesang der Vögel, schauen
sich beim Waldspaziergang genau die schwellenden Knospen von Birke, Buche,
Erle und Co. an, verweilen Sie ein wenig an Tümpeln oder Teichen, begrüßen
Sie beim Frühjahrsputz im Garten das kräftige Austreiben und auch bereits
Blühen Ihrer Zöglinge… All dies kann man wohl Wunder nennen und schenkt
Freude, oder?
Andererseits kann man beim Blick in die Welt tief deprimiert werden. Sind die
Menschen denn von allen guten Geistern verlassen, weil sie die Nationalisten,
Rechtsradikalen, Populisten, Kriegstreiber und Mauerbauer an die Macht lassen,
ihnen zujubeln und recht geben?
Darf man da noch seine Zeit und Kraft in Jakobuswege vor der Haustür, Beratungen
und Vorträge verplempern und selber pilgernd unterwegs sein??
Rundbrief Frühjahr 2017
Rundbrief Weihnachten 2016
Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen
und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden. und hier gehts zum Rundbrief
Rundbrief Sept 2016
Liebe Jakobuspilgerfreunde, September 2016
man muss wohl am Computer sitzen, wenn ein neuer Rundbrief entstehen soll. Aber der
Blick aus dem Fenster, die sanfte Wärme der Herbstsonne wenn man für ein Päuschen
nach draußen geht, das Wolkenspiel, das besondere Septemberlicht, die Farbenpracht
der Natur, die ihr Sterben regelrecht zu feiern versteht, lassen im Innern all die gegangenen
Schritte auf Jakobuswegen, jede Begegnung, alle Freude und Befriedigung daran
gegenwärtig sein.
Rundbrief Sommer 2016
Liebe Jakobuspilgerfreunde,
die ersten Worte gehören dem Nachruf von Franz Blaeser und
Michael Kaiser auf ihren langjährigen Weggefährten, unseren am 17.
Mai 2016 verstorbenen Ehrenpräsidenten Franz Josef Höflich.
Rundbrief Dezember 2015
Liebe Jakobuspilgerfreunde, Dezember 2015
das Pilgerjahr ist schon Vergangenheit und wurde nach guter Sitte in den Regionalgruppen
mit Dankgottesdiensten beendet. Hier der komplette Rundbrief